ich glaube an Jesus Christus als meinen persönlichen Retter!
Und das verschafft meiner Seele einen unvorstellbar großen Frieden, einen Frieden wie nur Jesus Ihn geben kann. Wieso?
ER WAR UND IST
Wenn wir über Jesus Christus nachdenken, dann denken wir oft an “Moralvorstellungen, Regeln, seine Reden” .. und ordnen alles in die Kategorie “Märchen” ein.
DAS ist falsch!
Die Tatsache das Jesus Christus gelebt hat ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Zu Empfehlen sei hier der Film “Der Fall Jesus”
- auf Amazon – Link
- oder hier: https://www.justwatch.com/de/Film/Der-Fall-Jesus
Wie dem auch sei – jeder darf sich selbst damit beschäftigen und die Quellen prüfen. Das ist auch eine Aufforderung der Bibel > “prüfet alles”.
ABER wenn Jesus Christus gelebt hat dann wissen wir, wie alt er geworden ist, und das er mit ca. 30 Jahren gekreuzigt wurde. Warum?
Nun, er behauptete von sich, er sei der Sohn Gottes.
Das ist für den Weltmenschen da draußen erstmal nichts besonderes – aber für die Juden vor 2000 Jahren bis heute ist das ein “No-Go!”
Was bedeutet “Sohn Gottes”?
- Jesus ist wesensgleich mit Gott dem Vater (nicht wie wir: geschaffene Menschen > wir sind Schöpfung)
- Jesus existiert schon vor der Schöpfung des Universums, der Erde, des Menschen …
- Jesus selbst, so sagt es die Bibel, ist der Schöpfer von allem was wir sehen
- Jesus kann, wie der Vater, Sünden vergeben
- und das dieses Jesus der “Meesias” > der Retter ist
Nun, die Juden erwarteten einen Retter! Sie wussten um die Jahrhundert-/ und Jahrtausendalten Prophezeiungen aus der Bibel (kein anderes Buch der Welt sagt das Weltgeschehen -bis heute- so voraus, und hatte bis heute mit allen Prophezeiungen recht).
Aber dieser Jesus war nicht wie der Retter den sie sich “ausmalten”. Die Juden haben Jesaja 53 und viele weitere Bibelstellen, Vorhersagen auf Jesus Christus, verdrängt.
Und weil Jesus nicht in ihr gemaltes “Bild” passte – musste er grausam sterben.
WUNSCHVORSTELLUNGEN
Ein Problem zu allen Zeiten, wir “malen” uns Sachen aus, wie es sein “müsste”. Eine weit verbreitete “Wunschvorstellung” ist: Gott lässt alle Menschen in den Himmel.
DAS ist falsch! und das sagt die Bibel an keiner Stelle!
“Für den Himmel muss man sich entscheiden, in die Hölle kommt man automatisch”
(Andreas Friesen)
Die Juden erwarteten einen Retter der sie aus der GEGENWÄRTIGEM schlimmen Situation mit Rom befreite. Also jemanden der “kurzfristig” ihr Leid stillt und sich allem entgegenstellt was die Juden bedroht.
Ein Herrscher mit Macht
Ein König mit Autorität
DIE MISSION
Aber Jesus hatte nicht die ZEITLICHEN Leiden im Blick – Jesus hat die EWIGKEIT im Blick
Jesus will die Menschen vor der ewigen Trennung vor Gott retten > das ist seine Mission.
DAS PROBLEM MIT DER EWIGKEIT
Dazu möchte ich ein Bild verwenden, um das Geschriebene zu Veranschaulichen
Ein Automobilhersteller macht konkrete Angaben was und wie ein Auto zu bedienen ist > die Bedienungsanleitung.
- welcher Kraftstoff
- welches Öl
- welcher Reifendruck
- usw…
Das Ziel des Automobilherstellers: Langlebigkeit des Autos!
Gott macht konkrete Angaben in der Bibel wie der Mensch in seiner Gegenwart zu leben hat, mit dem Ziel: Langlebigkeit des Menschen!
Ich möchte es betonen weil es so wichtig ist: Gottes Plan war es NIE – zu KEINER ZEIT! – dass der Mensch (du) verloren geht! Gott wollte immer schon ewiges Leben!
Der Mensch (du) hat sich gegen Gottes Gebote gestellt – und damit fing das “Drama dieser Weltzeit” an.
Der Mensch denkt er weiß es besser.
Er hat Wasser in den Tank geschüttet (sich gegen Gottes Guten Plan gestellt = Sünde).
Dabei entstand ein irreparabler Motorschaden! (auch bei dir!) Denn in Gottes heilige Gegenwart kann NUR der Mensch kommen, der sündlos und heilig ist.
So kommt die Bibel zu dem Schluss:
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen.
Römer 3,23
In der Regel ist ein “Normalo-Mensch” kein KFZ Mechaniker, um mal eben einen Motor zu tauschen.
Jesus biete uns einen komplett neuen Motor an, er sagt “komm her, komm zu mir, bitte mich das ich dir diesen neuen Motor gebe, aber du musst mir deinen alten Motor geben!”
Und deswegen musste Jesus sterben – wegen unser Schuld. ER hat unsere Schuld, das was uns von Gott trennt, am Kreuz getragen.
Denn: Schuld muss bezahlt werden – wie in jedem Rechtsstaat muss auch vor Gott eine Schuld / ein Vergehen bezahlt werden.
Die Schmerzen die Jesus leiden musste / wollte waren die Schmerzen damit DU wieder ewig mit Gott zusammenleben kannst – er hat, mit seinem Leben, deine Schuld bezahlt!
Aber du musst das wollen! Jesus hält dir den bezahlten Schuldschein hin – du musst ihn aber nehmen! du musst zupacken!
Zusammenfassend und mit Blick auf die Bibel:
Wir können aus eigner Kraft, so wie wir sind, nicht zu Gott kommen! (keinen Motor tauschen) (nicht mit Anstrengungen, und schon gar nicht “automatisch”!)
Auf uns wartet die verdiente ewige Trennung von Gott (denn ob du willst oder nicht – der Mensch/ die Seele ist dazu geschaffen ewig zu leben!)
Aber Gott will das wir mit Ihm ewig Leben können – und dazu hat er seinen Sohn gesandt, der am Kreuz unsere Schuld “bezahlte”.
Werbung: das was Gott Vorbereitet hat, ist besser und schöner als diese Welt. Wir haben nicht den Hauch einer Ahnung wie schön das werden wird. Paulus beschreibt es so:
Nein, wir verkündigen, wie geschrieben steht: “Was kein Auge je gesehen und kein Ohr jemals gehört, was keinem Menschen je in den Sinn kam, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben.”
1Kor 2,9
Entscheidung
Nun bist du dran – wählst du den (automatischen) Weg in die “ewige Verdammnis” (= Trennung von Gott)? (ja, dein Körper stirbt so oder so, aber deine Seele/Geist (also dein ICH) lebt weiter)
Oder bist du dir deiner Fehler / Sünden bewusst – bist dir bewusst das du absolut NICHTS dazu beitragen kannst um in Ewigkeit mit Gott zu leben?
Jesus streckt sein Hand aus – und bietet dir an, deine Sünden (die du Ihm bringen / ihm sagen musst) zu nehmen, und “ins tiefste Meer” zu werfen (siehe Micha 7,19).
Der Weg in Gottes Reich ist keine “automatischer Spaziergang” – er ist eine bewusste Entscheidung in DIESEM Leben – danach ist es zu spät (siehe Lukas 16,19-31)